Meditation lernen

Meditation

Meditation lernen

Meditation ist die einfachste Möglichkeit, auf ganz gesunde Weise Entspannung zu erlangen, Stress abzubauen, in die innere Ruhe zu finden und die Gedanken zum Stillstand zu bringen.

Meditation lernen ist nicht so schwierig.

Durch Meditation und Achtsamkeit können wir diese Schichten nach und nach ablegen. Wir  gehen den Weg der Selbstfindung und entdecken, wer wir wirklich sind. Reine Liebe und Freude.

Der Weg der Verinnerlichung geht über Achtsamkeit und Meditation. Dabei können alte Erinnerungen auftreten, die gesehen und gelöst werden wollen. Deshalb ist es gut, sich von einem erfahrenen Meditationslehrer begleiten zu lassen.

Ich begleite seit über 20 Jahren Menschen in Meditationskursen und Einzelsitzungen mit tiefgehenden Meditationsübungen und genauen Meditation Anleitungen.

Meditation kann deine Gedanken zur Ruhe kommen lassen.

Für wen ist Meditation geeignet?

Meditation ist für dich geeignet, wenn du

  • innerlich oft unruhig bist,

  • zu Depressionen neigst,

  • dein Immunsystem stärken möchtest,

  • Schlafstörungen hast,

  • nicht gut allein sein kannst,

  • unruhig wirst, sobald du zur Ruhe kommst,

  • oft nervös bist,

  • du Konzentrationsprobleme hast,

  • dich spirituell weiter entwickeln möchtest,

  • du dich selbst in der Tiefe kennen und lieben lernen willst,

  • unter Gedankenspiralen oder negativen Gedanken leidest,

  • du Ängste oder Phobien hast,

  • du gegen eine Sucht angehen willst.

Vieles davon ist wissenschaftlich nachgewiesen.   Z. b. dass die Telomere länger erhalten bleiben und sogar nachweislich sich wieder vermehren, wenn wir meditieren. Telomere sind die Schutzkappen am Ende der Chromosomen.        Sie bewirken, dass wir gesund bleiben. Bei jeder Zellteilung werden sie kürzer. Je älter wir werden, desto kürzer sind sie. Durch Meditation bauen sie sich nachweislich wieder auf. Deshalb hält Meditieren uns jung und gesund.

Auch ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass sich das Gehirn durch regelmäßige Meditationsübungen verändert. Der Meditierende ist weniger ängstlich, stressresistenter, entspannter, schläft besser und die Stimmung steigt. Der Körper sondert eigene Glückshormone ab.

Was bringt Meditation?

Was kann Meditation bewirken?

Meditation hat eine fundamental tiefe Wirkung auf den Körper, den Geist und die Seele des Meditierenden. Die Wissenschaft hat sich damit schon intensiv auseinander gesetzt und festgestellt, dass regelmäßiges Meditieren bewirkt, dass du

  • Stress abbauen,

  • dich besser konzentrieren,

  • besser einschlafen und durchschlafen kannst,

  • tiefer zu dir selbst kommst,

  • deine innere Ruhe in dir findest,

  • deine Gehirnwellen sich harmonisieren,

  • du geistig und körperlich resilienter (gesünder + stärker) wirst,

  • deine Ausstrahlung sich positiv verändert,

  • weniger ängstlich bist,

  • du Süchte besser überwinden und sie auch vermeiden kannst,

  • deine Schwingungsfrequenz sich anhebt,

  • Gedankenkreisen, Grübelei und negative Gedanken aufhören (speziell bei der Meditations-Formel),

  • du einfach grundlos happy dich fühlst,

  • dich besser abgrenzen kannst,

  • deine Nervenstärke zunimmt,

  • das Alleinsein genießen und sogar lieben lernst,

  • du länger jung bleibst.

Vieles davon ist wissenschaftlich nachgewiesen. Z. b. dass die Telomere länger erhalten bleiben und sogar nachweislich sich wieder vermehren, wenn wir meditieren. Telomere sind die Schutzkappen am Ende der Chromosomen. Sie bewirken, dass wir gesund bleiben. Bei jeder Zellteilung werden sie kürzer. Je älter wir werden, desto kürzer sind sie. Durch Meditation bauen sie sich nachweislich wieder auf. Deshalb hält Meditieren uns jung und gesund.

Auch ist wissenschaftlich nachgewiesen worden, dass sich das Gehirn durch regelmäßige Meditationsübungen verändert. Der Meditierende ist weniger ängstlich, stressresistenter, entspannter, schläft besser und die Stimmung steigt. Der Körper sondert eigene Glückshormone ab.

Die beste Meditationsübung: Die Meditations-Formel

Es gibt verschiedene Meditationstechniken. Die meisten habe ich probiert, ich war mit keiner wirklich zufrieden. Jede geführte Meditation und auch jede Meditationsübung hatte irgendwelche Nachteile. Entweder war sie zu sehr auf den Atem zentriert, was ich als verspannend empfand, oder man war an ein Mantra gebunden. Was für mein Empfinden eine weitere Verstrickung (Identifikation) darstellte.  Das Gedankenkreisen hörte mit keiner noch so guten Meditation Anleitung auf. Bei keiner ging es wirklich tief.

Bis ich in einer Meditation „von oben“ (wie ich das ja oft erlebte, während meiner Meditationssitzungen, dass ich Informationen zu Techniken oder ganze Einweihungen bekam von der höchsten göttlichen Ebene) eine Technik, also eine genaue Meditation Anleitung, gezeigt bekam. Diese Technik probierte ich aus und kam sehr schnell sehr viel tiefer in Transzendenz, viel tiefer in meine Seele. Ich meditierte damit jeden Tag, oft viele Stunden. Immer wieder verbrachte ich viele Wochen in Abgeschiedenheit, eine Zeit der tiefen Verinnerlichung, ohne Menschenkontakt. Zeiten der tiefen Meditation, Selbstfindung und Introspektion. So verfeinerte ich die Technik und erlebte dann alsbald den totalen Durchbruch des Einswerdens mit alles und allem. Alle Gedanken hörten auf, mir wurde die Natur meiner Seele klar, dass ich ein Teil Gottes und der Schöpfung bin, so wie jeder andere auch. Das war 1998. Seither sehe ich die Schöpfung (oder Gott, wie du es nennen magst) in alles und jedem. Meine Suche  hatte ein Ende. Ich konnte ab da bestimmen, ob ich denke oder nicht. Nicht länger war ich das, was ich dachte. Die Identifikation hörte auf. Entspannung, innere Ruhe, Gelassenheit war einfach ein Teil meines Seins geworden.

Das war natürlich das Ergebnis von meiner langen Meditationspraxis mit meiner speziellen Meditationsübung, der Meditations-Formel, dem Achtsamkeitstraining und der ständigen Arbeit an mir selbst.

Ich lehrte die Meditations-Formel in Kursen und auch meine Schüler, die regelmäßig meditierten erlebten sehr schnell große Bewusstseinserweiterungen, Gedankenleere, innere Ruhe, Entspannung und Transzendenz.

Nun lehre ich diese Technik auch in einem Online-Meditations-Kurs für die Meditations-Formel.

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Die beste Meditationsübung: Die Meditations-Formel

Es gibt verschiedene Meditationstechniken. Die meisten habe ich probiert, ich war mit keiner wirklich zufrieden. Jede geführte Meditation und auch jede Meditationsübung hatte irgendwelche Nachteile. Entweder war sie zu sehr auf den Atem zentriert, was ich als verspannend empfand, oder man war an ein Mantra gebunden. Was für mein Empfinden eine weitere Verstrickung (Identifikation) darstellte.  Das Gedankenkreisen hörte mit keiner noch so guten Meditation Anleitung auf. Bei keiner ging es wirklich tief.

Bis ich in einer Meditation „von oben“ (wie ich das ja oft erlebte, während meiner Meditationssitzungen, dass ich Informationen zu Techniken oder ganze Einweihungen bekam von der höchsten göttlichen Ebene) eine Technik, also eine genaue Meditation Anleitung, gezeigt bekam. Diese Technik probierte ich aus und kam sehr schnell sehr viel tiefer in Transzendenz, viel tiefer in meine Seele. Ich meditierte damit jeden Tag, oft viele Stunden. Immer wieder verbrachte ich viele Wochen in Abgeschiedenheit, eine Zeit der tiefen Verinnerlichung, ohne Menschenkontakt. Zeiten der tiefen Meditation, Selbstfindung und Introspektion. So verfeinerte ich die Technik und erlebte dann alsbald den totalen Durchbruch des Einswerdens mit alles und allem. Alle Gedanken hörten auf, mir wurde die Natur meiner Seele klar, dass ich ein Teil Gottes und der Schöpfung bin, so wie jeder andere auch. Das war 1998. Seither sehe ich die Schöpfung (oder Gott, wie du es nennen magst) in alles und jedem. Meine Suche  hatte ein Ende. Ich konnte ab da bestimmen, ob ich denke oder nicht. Nicht länger war ich das, was ich dachte. Die Identifikation hörte auf. Entspannung, innere Ruhe, Gelassenheit war einfach ein Teil meines Seins geworden.

Das war natürlich das Ergebnis von meiner langen Meditationspraxis mit meiner speziellen Meditationsübung, der Meditations-Formel, dem Achtsamkeitstraining und der ständigen Arbeit an mir selbst.

Ich lehrte die Meditations-Formel in Kursen und auch meine Schüler, die regelmäßig meditierten erlebten sehr schnell große Bewusstseinserweiterungen, Gedankenleere, innere Ruhe, Entspannung und Transzendenz.

Nun lehre ich diese Technik auch in einem Online-Meditations-Kurs für die Meditations-Formel.

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Geführte Meditation

Als erfahrene Meditationslehrerin hole ich meine Schüler, die gerade anfangen möchten mit Meditationsübungen, auch mit geführten Meditationen ab. Auch, wenn ich glaube, dass das immer nur der Anfang sein sollte. Denn allein die tiefgehende Achtsamkeits-Meditation, die ohne viele Hilfsmittel auskommt, wie die Meditations-Formel, führt in die totale Entspannung und Gedankenleere langfristig. Doch, um anzufangen, eignet sich natürlich auch eine geführte Meditation, um überhaupt ein Gefühl dafür zu bekommen, um was es bei Meditation geht, wie es sich anfühlt und sich dabei sicher und geborgen zu fühlen. Man geht also quasi in einem Geborgenheitsraum mit der Meditation auf Tuchfühlung.

Auf Dauer solltest du aber bedenken, dass du damit immer der Schwingung deines Meditationslehrers ausgesetzt bist und wenn dieser nicht „so weit“ ist, wird er seine Blockaden auf dich übertragen können. Die wenigsten Meditationslehrer sind selbst ganz geklärt und haben häufig auch keine jahrzehntelange tiefgehende Achtsamkeits und Meditationspraxis. Das ist aber notwendig, um dich durch die Wirren deines Geistes zu führen. Denn diese Schichten werden nach und nach auftauchen und dann von dir die richtige Anschauungsweise, Achtsamkeit und Heilung bedürfen. Denn der Weg der Achtsamkeit geht immer mit dem Weg der Selbstfindung einher. Denn die tiefe Verinnerlichung zeigt dir auch deine verdrängten Schatten. Weshalb es dann auch Sinn macht, an diesen Schatten ebenfalls zu arbeiten. In deinem Tempo. Dann lösen sie sich auch nachhaltig auf.

Hier unten habe ich dir eine geführte Meditation von mir angelegt, die du gerne mal ausprobieren kannst. Sie geht sehr tief und ist hochschwingend. Wenn du Anfänger bist, dann kann es sein, dass es dir vielleicht sogar zu tief geht. Schau einfach mal. Nicht jeder kann, ohne vorherige intensive Übung, so tief gleich in die Verinnerlichung einsteigen.

Wenn es dir zu tief geht, dann zeige ich dir später noch eine weitere Meditationsübung, weiter unten.

Was sagen meine Kursteilnehmer über den Meditationskurs?

Ich meditierte schon länger, hatte bis ich die Meditations-Formel von Nicole S. Ranke noch nicht kannte, keine wirkungsvolle Technik gefunden, mit der es wirklich still im Innern wurde. Wenn zu viel innerlich oder äußerlich los war, kreisten auch zu viele Gedanken in mir, mit denen ich mich dann verhakt habe, die Folge davon war innere Unruhe, nicht zentriert sein. Ich erlebe Phasen von Gedankenleere und mehr oder weniger tiefe Meditations- und Entspannungszustände, bis hin zu: Körper schläft und Bewusstsein ist wach Zustand. Weite innere Ruhe, in der ich Gedanken, die sich beginnen zu formen, bereits bei ihrer Entstehung beobachte und wieder loslasse. Mit dieser Technik meditiere ich jetzt ungefähr seit drei Monaten. Ich kann viel leichter relativieren. Wenn davor ein Gedanke/Gefühl einen Absolutheitsanspruch ausstrahlte, so war dem manchmal schwer zu entkommen. Jetzt weiß und erfahre ich, dass Gedanken und Gefühle kommen und gehen, aber sie definieren mich nicht mehr. Ich fühle mich besser verankert in meiner Ruhe und Gelassenheit. Kann jetzt besser lächeln über Dinge, die mich zuvor mehr aufgeregt haben. Ich fühle mich besser verbunden, mit dem, was ist. Ja, diese Technik ist definitiv empfehlenswert für alle, die zu wirklicher innerer Ruhe und Klarheit kommen wollen, egal ob Anfänger oder Fortgeschrittener beim Meditieren.

Christine Nathaus, Lektorin

- Christine Nathaus am 02.02.2022
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