traumatherapie heilung

Mit Traumatherapie heilen

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Nicole S. Ranke
Nicole S. Ranke
Life-Coach
Lesezeit: 4 Minuten

Traumatherapie als Ausweg aus dem Leid

Mit Traumatherapie heilen und einen klaren Ausweg aus dem Leid finden, welches dir als Kind oder auch später widerfahren ist. Viele Menschen kennen den leidvollen Weg, den man geht, wenn man traumatisiert wurde. Meist werden diese alten Kindheitserinnerungen oder überfordernden Erfahrungen, die sich als Trauma verfestigten, nicht aufgearbeitet. Ungeheilt führt ein Trauma meist in sehr viele Probleme.

  • Posttraumatische Belastungsstörungen

  • Depressionen

  • Ängste

  • Unerklärliche Wutanfälle

  • Innere Sabotage-Anteile - wenn man sich selbst blockiert

  • Ständige Müdigkeit

  • Melancholie

  • Das Gefühl der Sinnlosigkeit oder / und Leere

  • Beziehungsprobleme

  • Nähe- / Distanz-Konflikte

  • Alpträume

  • Übergewicht

  • Psychosomatische Erkrankungen

Grübeln Traumatherapie

Grübeln durch ein Trauma, das nicht mit Traumatherapie bearbeitet wurde

Ein Trauma, welches nicht direkt mit Traumatherapie-Methoden behandelt wurde führt bei den meisten Menschen zu ständigen Grübeleien, zu Unruhe und vielfältigen Ängsten. Oft denkt die Person dabei gar nicht mehr an ihr Trauma, es wirkt einfach still und heimlich und kann dir das Leben zur Hölle machen, ohne dass du die klare Ursache dafür noch erinnerst. Denn meist wird das traumatische Ereignis einfach vom Unterbewusstsein abgespalten und führt dann zu Dissoziative Symptomen.

traumatherapie-dissoziation

Kennst du solche traumatischen Ereignisse, die dir das Leben schwer machen? PTBS ist heilbar. Posttraumatische Belastungsstörungen können nach schwierigen und überforderten Situationen auftreten und sollten behandelt werden, um wieder frei zu leben.

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Diese Traumafolgen bewirken Wahrnehmungsverzerrungen. Diese gestörte Wahrnehmung kann sich mal situativ zeigen, wenn du getriggert - also wieder an das traumatische Ereignis erinnert - wirst. Dabei ist es unerheblich, ob du dich in dem Moment an das Ursprungserlebnis, was ein Schock oder eine extreme Situation war, erinnerst oder nicht.

Ein Symptom kann sein, dass du Teile von dir völlig abgespalten hast und als getrennt von dir wahrnimmst. Du kommst vielleicht sogar gar nicht mehr an deine traumatisierten Gefühle, die dort eingesperrt sind. Bei vielen geht das mit Depersonalisation einher. Das bedeutet, dass sie das Gefühl haben, ihr ICH löse sich auf. Viele empfinden auch Sinnlosigkeitsgefühle und haben auch Gedanken, die ihnen immer wieder einreden, alles sei sinnlos, was sie tun. Das kann extrem belastend sein!

Das sind aber auch schon sehr extreme Gefühle, die wie gesagt, typisch bei Dissoziation sind.

Nicht jeder, der traumatisiert ist, hat auch so extreme Symptome und so tiefe Abspaltungen. In leichteren Varianten, wohinter trotzdem ein schweres Trauma stecken kann, kommt es zu anderen Erscheinungen.

Schlaflosigkeit ist zum Beispiel ein häufiges Symptom. Die verdrängten Inhalte hinter den traumatischen Ereignissen brodeln im Hintergrund. Die traumatisierte Person ist über Tag oft müde und fühlt sich kraftlos. Trotzdem kann sie Nachts nicht gut einschlafen. Das kann sein, dass sie schlecht ein- und durchschläft. Morgens wird sie erschöpft wach und braucht lange, um wieder ganz im Hier und Jetzt zu sein.

traumatherapie-schlaflosigkeit

Meditation kann eine gute Möglichkeit sein, um trotz der Traumatisierungen wieder besser zu schlafen. Schau dir gerne das folgende Video an, wo ich meine bewährte Meditationstechnik erkläre, mit der dir das schlafen wieder gelingt.

Das beste ist, wenn man mit einem traumatherapeutischen Konzept eine solche seelische tiefe Verletzung behandelt. Gerade bei Entwicklungstraumen hilft oft nicht eine einzelne Therapieform, sondern nur eine ausgesuchte Sammlung von Therapiestrategien mit verschiedenen fein aufeinander abgestimmten Traumatherapien. Man sollte die subjektive Belastung der Betroffenen während der Konfrontation mit seinen traumatischen Erinnerungen so vorsichtig einsetzen, um auf der einen Seite die Wirksamkeit der Traumatherapie zu ermöglichen, die eine Integration und Verarbeitung des traumatischen Ereignisses erlaubt, ohne dass der Traumatisierte das Gefühl hat, die Kontrolle zu verlieren. So erlebt der Klient, dass er in der Lage ist seine belastenden Emotionen zu verarbeiten und sich wieder freier zu fühlen.

traumatherapie-maske

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